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Die Transzendentalen Spiele Sri Krishnas

Von A.C. Bhaktivedanta Swami Prabhupada
Die Transzendentalen Spiele Sri Krishnas
Kṛṣṇa - Der Höchste Persönliche Gott
Originale Version 1. Auflage 1974
22. Kapitel:
 
Krishna
 
Kṛṣṇa stiehlt die Kleider der unverheirateten gopī-Mädchen


 

Nach den Bräuchen der vedischen Zivilisation sollen die unverheirateten Mädchen vom 10. bis zum 14. Lebensjahr entweder Śiva oder die Göttin Durgā verehren, um einen guten Ehemann zu bekommen. Die unverheirateten Mädchen von Vṛndāvana waren bereits von der Schönheit Kṛṣṇas gefangengenommen; nichtsdestoweniger verehrten auch sie am Anfang der hemanta-Zeit (der Zeit vor dem Winter) die Göttin Durgā. Der erste Monat der hemanta-Periode, der von Ende November bis Anfang Dezember währt, wird Agrahāyana genannt, und zu dieser Zeit begannen alle unverheirateten gopīs von Vṛndāvana mit der Verehrung der Göttin Durgā, indem sie ein Gelübde ablegten. Zuvor aßen sie haviṣyānna - eine Speise, die zubereitet wird, indem man Mungdahl (eine Erbsenart) und Reis ohne jegliches Gewürz in Wasser kocht. Die Anweisungen der Veden empfehlen dieses Essen zur Reinigung des Körpers, bevor man eine rituelle Zeremonie durchführt. Alle unverheirateten gopīs in Vṛndāvana pflegten die Göttin Kātyāyanī täglich früh morgens zu verehren, nachdem sie ihr Bad in der Yamunā genommen hatten. »Kātyāyanī« ist ein anderer Name für Durgā. Diese Göttin wird verehrt, indem man als erstes aus Sand, vermischt mit Erde vom Ufer der Yamunā, eine Puppe herstellt. Die Anweisungen in den vedischen Schriften erlauben, die Bildgestalt einer Gottheit aus verschiedenen Elementen herzustellen; sie kann entweder gemalt werden, aus Metall, Juwelen, Holz, Erde oder Stein geformt oder vom Anbetenden im Herzen wahrgenommen werden. Die Māyāvādī-Philosophen halten all diese Formen der Gottheiten für Einbildung, aber die vedischen Schriften erklären, daß solche Formen mit dem Höchsten Herrn oder mit dem betreffenden Halbgott identisch sind. Die unverheirateten gopīs pflegten eine Bildgestalt der Göttin Durgā herzustellen, die sie mit candana-Salbe, Blumengirlanden, Räucherlampen und allen möglichen Geschenken, wie Früchten, Getreide und junge Zweigen, verehrten. Nach der Verehrung bittet man dann gewöhnlich um eine Segnung. Die unverheirateten Mädchen beteten immer mit großer Hingabe zur Göttin Kātyāyanī, indem sie sie folgendermaßen anflehten: »O höchste ewige Energie des Persönlichen Gottes, o höchste mystische Kraft, o höchste Kontrollierende der materiellen Welt, o Göttin, bitte sei uns barmherzig und bewirke unsere Heirat mit dem Sohn Nanda Mahārājas, Kṛṣṇa.« Die Vaiṣṇavas verehren im allgemeinen keine Halbgötter. Besonders Śrīla Narottama dāsa Ṭhākura hat jedem, der im reinen hingebungsvollen Dienen Fortschritt machen möchte, jegliche Art der Verehrung von Halbgöttern streng verboten. Dennoch verehrten die gopīs, die sich in ihrer Zuneigung zu Kṛṣṇa unseren Maßstäben entziehen, die Halbgöttin Durgā. Die Verehrer der Halbgötter argumentieren manchmal, daß auch die gopīs die Göttin Durgā verehrten, aber wir müssen dabei beachten, mit welcher Absicht die gopīs dies taten. Gewöhnlich verehren die Menschen Durgā, um eine materielle Segnung zu erhalten. In diesem Falle aber beteten die gopīs zu der Göttin, um die Frauen Śrī Krṣṇas zu werden. Die Erklärung hierzu lautet, daß ein Gottgeweihter jedes Mittel anwenden kann, um sein Ziel zu erreichen, weil Kṛṣṇa das Zentrum seines Strebens ist. Den gopīs war jedes Mittel erlaubt und recht, um Kṛṣṇa zu erfreuen oder Ihm zu dienen. Das ist ihre hervorragendste Besonderheit. Einen Monat lang verehrten die gopīs die Göttin Durgā, um Kṛṣṇa zum Ehemann zu bekommen. Jeden Tag beteten sie, daß Kṛṣṇa, der Sohn Nanda Mahārājas, Ihr Ehemann werden möge.

Früh am Morgen pflegten die gopīs ans Ufer der Yamunā zu gehen, um zu baden. Sie versammelten sich dann alle, faßten sich gegenseitig bei den Händen, und sangen laut von den wunderbaren Spielen Śrī Kṛṣṇas. Es ist ein alter Brauch bei den indischen Mädchen und Frauen, daß sie, bevor sie ihr Bad im Fluß nehmen, ihre Kleidungsstücke an das Ufer legen und dann völlig nackt im Wasser baden. Der Zutritt zu dem Teil des Flusses, an dem die Mädchen und Frauen baden, ist jeder männlichen Person streng verboten, und so wird es auch heute noch gehalten. Der Höchste Persönliche Gott, der die Gedanken der unverheirateten jungen gopīs kannte, segnete sie, indem Er ihnen das Ersehnte gewährte. Sie hatten darum gebeten, daß Kṛṣṇa ihr Ehemann werden möge, und Kṛṣṇa wollte ihren Wunsch erfüllen.

Am Ende des Monats erschien Kṛṣṇa zusammen mit Seinen Freunden an diesem Ort. Ein anderer Name für Kṛṣṇa ist »Yogeśvara« oder »der Herr über alle mystischen Kräfte«. Der yogī kann durch Meditation die psychischen Vorgänge in anderen Menschen beobachten, und zweifellos konnte auch Krṣṇa den Wunsch der gopīs ergründen. Kṛṣṇa sammelte, als Er plötzlich auftauchte, sogleich sämtliche Kleider der gopīs zusammen, kletterte, nicht weit entfernt, auf einen Baum und begann mit lächelnder Miene zu ihnen zu sprechen. »Meine lieben Mädchen«, sagte Er, »bitte kommt eine nach der anderen hierher und bittet um eure Kleider. Dann könnt ihr sie wiederhaben. Glaubt nicht, daß Ich scherze, Ich sage die reine Wahrheit. Ich habe nicht die Absicht, Meinen Spaß mit euch zu treiben, denn ihr habt einen Monat lang die strikten Prinzipien befolgt, die bei der Verehrung der Göttin Kātyāyanī zu beachten sind. Bitte kommt nicht alle auf einmal hierher. Kommt allein; Ich möchte jede von euch in ihrer ganzen Schönheit sehen, denn ihr alle habt schmale Hüften. Ich habe euch gebeten, eine nach der anderen hierherzukommen. Fügt euch also bitte.«

Als die Mädchen im Wasser diese scherzenden Worte Kṛṣṇas hörten, sahen sie sich gegenseitig an und lächelten. Sie freuten sich sehr, solch eine Aufforderung von Kṛṣṇa zu hören, denn sie waren bereits in Ihn verliebt. Aber aus Keuschheit sahen sie sich nur gegenseitig an, doch konnten sie nicht aus dem Wasser kommen, weil sie nackt waren. Als sie so eine lange Zeit im Wasser ausgeharrt hatten, froren sie entsetzlich und zitterten, aber die scherzhaften und ermunternden Worte Govindas erfreuten ihr Gemüt. Sie versuchten, mit Kṛṣṇa zu reden: »Lieber Sohn Nanda Mahārājas, bitte treibe nicht in dieser Weise Deinen Scherz mit uns. Das haben wir sicherlich nicht verdient. Du bist ein sehr ehrenwerter Junge, denn Du bist der Sohn Nanda Mahārājas und Du bist uns allen sehr lieb. Aber Du solltest uns nicht solche Streiche spielen, weil wir nun schon vor Kälte im Wasser zittern. Sei also so gut und gib uns unsere Kleider wieder, sonst müssen wir noch weiter leiden.« Dann begannen sie Kṛṣṇa mit großer Demut zu drängen: »Lieber Śyāmasundara«, sagten sie, »wir alle sind Deine ewigen Dienerinnen. Wir sind dazu verpflichtet, alles was Du uns befiehlst, ohne Zögern zu tun, denn dies sehen wir als unsere religiöse Pflicht an. Aber wenn Du weiter auf dieser Forderung beharrst, der wir unmöglich folgen können, werden wir zu Nanda Mahārāja gehen müssen, um uns über Dich zu beklagen. Wenn Nanda Mahārāja nichts zu Deiner Bestrafung unternimmt, werden wir zu König Kaṁsa gehen und ihm von Deinem schlechten Betragen berichten.«

Als Kṛṣṇa die Mahnung der unverheirateten gopīs hörte, erwiderte Er: »Meine lieben Mädchen, wenn ihr glaubt, daß ihr Meine ewigen Dienerinnen seid, und wenn ihr immer bereit seid, Meine Befehle auszuführen, dann möchte Ich von euch, daß ihr mit euren lächelnden Gesichtern bitte allein, eine nach der anderen, hierherkommt und euch eure Kleider zurückholt. Wenn ihr jedoch nicht zu Mir kommt und euch bei Meinem Vater beschwert, so macht Mir das überhaupt nichts aus, denn Ich weiß, daß Mein Vater alt ist und Mir nichts anhaben kann.«

Als die gopīs sahen, daß Kṛṣṇa fest entschlossen blieb, sahen sie keine andere Möglichkeit, als Seinem Befehl zu folgen. Sie kamen eine nach der anderen aus dem Wasser heraus, aber weil sie völlig nackt waren, versuchten sie, ihre Nacktheit zu bedecken, indem sie die linke Hand über ihre Schamgegend hielten. In dieser Haltung standen sie da und zitterten alle. In ihrer Einfachheit schienen sie so rein, daß Kṛṣṇa Sich augenblicklich über sie freute. Alle unverheirateten gopīs, die zu Kātyāyanī gebetet hatten, Kṛṣṇa als ihren Ehemann zu haben, wurden auf diese Weise zufriedengestellt. Eine Frau darf sich vor keinem Mann nackt zeigen, außer vor Ihrem Ehemann. Die unverheirateten gopīs hatten sich Kṛṣṇa als ihren Ehemann gewünscht, und Er erfüllte ihren Wunsch auf diese Weise. Weil Er mit ihnen sehr zufrieden war, nahm Er ihre Kleider auf Seine Schulter und begann folgendermaßen zu sprechen: »Meine lieben Mädchen, ihr habt ein großes Vergehen begangen, als ihr nackt in dem Yamunā-Fluß badetet. Deshalb ist die herrschende Gottheit der Yamunā, Varuṇadeva, sehr verärgert über euch. Bitte berührt also eure Stirn mit gefalteten Händen und verbeugt euch vor dem Halbgott Varuṇa, damit euch dieses Vergehen verziehen wird.«

Die gopīs waren alle einfache Seelen, und sie nahmen alles, was Kṛṣṇa sagte, für wahr an. Um von dem Zorn Varuṇadevas befreit zu werden, wie auch, um das ersehnte Ziel ihrer Gelübde zu erreichen, und letztlich, um ihren Herrn, Śrī Kṛṣṇa zu erfreuen, gehorchten sie unverzüglich Seiner Anweisung. So wurden sie die innigsten Geliebten Kṛṣṇas und Seine gehorsamsten Dienerinnen.

Nichts kann mit dem Kṛṣṇa-Bewußtsein der gopīs verglichen werden. Im Grunde kümmerten sich die gopīs nicht um Varuṇa oder irgendeinen anderen Halbgott; sie wollten einzig und allein Kṛṣṇa erfreuen. Kṛṣṇa stimmte die schlichte Art der gopīs sehr fröhlich und zufrieden, und so gab Er sogleich einer nach der anderen ihre trockenen Gewänder zurück. Obwohl Kṛṣṇa die jungen unverheirateten gopīs hinters Licht geführt und sie veranlaßt hatte, nackt vor Ihm zu stehen, während Er Seine Freude daran hatte, mit ihnen zu scherzen, und obwohl Er sie wie Puppen behandelte und ihnen die Kleider stahl, waren sie dennoch voll Zuneigung zu Ihm und führten niemals Klagen über Ihn. Diese Haltung der gopīs gab Śrī Caitanya Mahāprabhu in Seinem Gebet wieder, in dem es heißt: »Mein lieber Herr, Śrī Kṛṣṇa, Du kannst Mich umarmen und mit Deinen Füßen treten, oder Du kannst Mir das Herz brechen, indem Du niemals vor Mir gegenwärtig bist. Alles, was Du möchtest, kannst Du tun, denn Dir steht es vollkommen frei, nach Belieben zu handeln. Aber bei allen Handlungen bleibst Du dennoch ewiglich Mein Herr, und es gibt für Mich kein anderes Ziel der Verehrung.« Dies ist die Haltung der gopīs gegenüber Kṛṣṇa.

Śrī Kṛṣṇa hatte Seine Freude an ihnen, und weil sie Ihn alle als Ehemann begehrten, sagte Er zu den gopīs: »Meine lieben braven Mädchen, Ich kenne eure Sehnsucht nach Mir und weiß deshalb, warum ihr die Göttin Kātyāyanī verehrt; Ich billige eure Handlungen ganz und gar. Jeder, dessen Bewußtsein ausschließlich auf Mich gerichtet ist, wird, selbst wenn er voll Lust ist, erhoben. So wie ein Same, der geröstet ist, nicht fruchten kann, so können Verlangen, die in Verbindung mit liebevollem Dienst für Mich stehen, keine Reaktionen als Ergebnis erzeugen, wie es bei gewöhnlichem karma der Fall ist.«

In der Brahma-saṁhitā ist folgende Aussage zu finden: karmāṇi nirdahati kintu ca bhakti-bhājām. Jedes Lebewesen ist durch seine fruchtbringenden Handlungen gebunden, aber weil die Gottgeweihten ausschließlich zur Freude des Herrn handeln, erleiden sie keine Reaktionen. Ebenso sollte man die Haltung der gopīs gegenüber Kṛṣṇa, obwohl sie von Lust bestimmt scheint, nicht mit dem lüsternen Verlangen einer gewöhnlichen Frau vergleichen. Der Grund dafür wird von Śrī Kṛṣṇa Selbst gegeben: Die Handlungen im hingebungsvollen Dienen für Kṛṣṇa sind transzendental zu jedem fruchtbringenden Ergebnis.

»Meine lieben gopīs«, fuhr Kṛṣṇa fort, »euer Verlangen, Mich zum Ehemann zu haben, wird erfüllt werden, weil ihr mit diesem Verlangen die Halbgöttin Kātyāyanī verehrt habt. Ich verspreche euch, daß ihr während des nächsten Herbstes die Möglichkeit bekommen werdet, euch mit Mir zu treffen, und daß ihr Mich dann als euren Ehemann haben werdet.«

Als Kṛṣṇa Sich daraufhin in den Schatten der Bäume zurückzog, wurde Er sehr fröhlich. Während Er durch den Wald ging, sprach Er die Einwohner von Vṛndāvana auf folgende Weise an: »Mein lieber Stokakṛṣṇa, Mein lieber Varūthapa, mein lieber Bhadrasena, Mein lieber Sudāmā, Mein lieber Subala, Mein lieber Arjuna, Mein lieber Viśāla, Mein lieber Ṛṣabha - seht euch nur diese glücklichen Bäume von Vṛndāvana an. Sie haben ihr ganzes Leben dem Wohl anderer gewidmet. Sie selbst müssen die vielen Witterungseinflüsse wie Wirbelstürme, Gewitterregen, sengende Hitze und eisige Kälte ertragen, aber trotzdem sind sie sehr darum bemüht, uns mit ihrem Schatten Erleichterung zu schenken und Schutz zu gewähren. Meine lieben Freunde, Ich meine, daß diese Lebewesen in den Körpern von Bäumen des Rühmens wert sind. Sie sind so darauf bedacht, anderen Zuflucht zu gewähren, daß sie vornehmen, wohltätigen Menschen gleichen, die niemandem, der sich ihnen mit Bitten nähert, eine milde Gabe versagen. Die Bäume verwehren niemandem den Schutz. Sie schenken der menschlichen Gesellschaft viele nützliche Dinge wie Blätter, Blüten, Früchte, Schatten, Wurzeln, Rinde, Duftextrakte und Brennholz. Sie geben das vollkommene Beispiel für ein edles Leben. Sie sind wie edle Menschen, die alles, was sie besitzen, - ihren Körper, ihren Geist, ihre Werke, ihre Intelligenz und ihre Worte - zum Wohl aller anderen Lebewesen einsetzen.«

Mit solchen Worten wanderte der Höchste Persönliche Gott am Ufer der Yamunā entlang, wobei Er die Blätter, Früchte, Blüten und Zweige an den Bäumen berührte und ihre rühmenswerte wohltätige Verhaltensweise lobte. Je nach ihren wechselnden Ansichten mögen die verschiedenen Menschen bestimmte Wohltätigkeitsbemühungen als besonders segensreich für die menschliche Gesellschaft ansehen, doch die Verbreitung der Bewegung für Kṛṣṇa-Bewußtsein ist die Wohltat, von der alle Menschen ewigen Nutzen erfahren, und jeder sollte dazu bereit sein, diese Bewegung zu verbreiten. Nach den Anweisungen Śrī Caitanyas sollte man demütiger sein als das Gras auf dem Boden und duldsamer als ein Baum. Die Duldsamkeit, die der der Bäume gleich kommt, wird von Śrī Kṛṣṇa Selbst erklärt, und diejenigen, die das Kṛṣṇa-Bewußtsein predigen, sollten die in den Lehren Śrī Kṛṣṇas und Śrī Kṛṣṇa Caitanyas enthaltenen Unterweisungen durch die direkte Nachfolge von geistigen Männern empfangen.

Als Kṛṣṇa also mit Seinen Freunden eine Weile am Ufer der Yamunā entlang durch den Wald von Vṛndāvana gewandert war, setzte Er Sich an einer schönen Stelle nieder und ließ die Kühe das kühle, klare Wasser der Yamunā trinken. Da sie sich müde fühlten, tranken auch die Kuhhirtenjungen, Kṛṣṇa und Balarāma aus der Yamunā. Nach Seinem Erlebnis mit den jungen, im Yamunā-Fluß badenden Mädchen, verbrachte Kṛṣṇa den Rest des Morgens mit den Jungen.

Hiermit enden die Erklärungen Bhaktivedantas zum 22. Kapitel des Buches Kṛṣṇa:
»Kṛṣṇa stiehlt die Kleider der unverheirateten gopī-Mädchen«.